Diakonische Handlungsmaxime
In Anlehnung an das Kirchenjahr wird das Angebot für die zu betreuenden Menschen und deren Angehörige ausgerichtet, zum Beispiel am Karfreitag gibt es kein Fleisch und Alkoholika, an Festtagen besonderes Essen.
Im 14tägigen Rhythmus finden Gottesdienste statt, die sowohl durch Aushang als auch durch Ansage bekannt gegeben werden. Zweimal im Jahr wird ein Abendmahls-Gottesdienst gefeiert. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, das Krankenabendmahl auch auf dem Zimmer zu erhalten.
Ebenfalls im 14tägigen Rhythmus finden biblische Gesprächskreise statt. Zu diesen Veranstaltungen werden die zu betreuenden Menschen bei Bedarf von dem Pflegepersonal gebracht und gegebenenfalls begleitet.
Die zu betreuenden Menschen und deren Angehörige werden zu Gemeindeveranstaltungen eingeladen durch persönliche Ansprache oder Aushang. In Absprache mit den Mitarbeitern wird eine Teilnahme organisiert. Die Gemeindebriefe der Kirchengemeinden aus der Umgebung liegen aus.
Seit 2011 haben wir einen „Besuchshund“
Wir haben einen „Besuchshund“ der Rasse „Golden Retriver“, der auf den Nahmen „Lucky“ hört.
Lucky begleitet, erfreut und aktiviert die Bewohner.
Eine Mitarbeiterin nimmt ihn täglich mit nach Hause und während ihres Dienstes ist er in der betreuten Gruppe anzutreffen.
Freitags gibt es um 11.00 Uhr in der Halle für alle Hundeliebhaber mit ihm den „Hundetreff“.
Lucky ist für alle Bewohner eine Bereicherung des Alltags und ein wichtiger Bestandteil insbesondere in der Dementen-Arbeit.
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Abläufe:
Im besonderen Maße prägend für das Leben ist der allgemeine Tagesablauf. Wir bieten allen Bewohnern die Möglichkeit, ihren häuslichen Tagesablauf soweit es möglich ist beizubehalten. Aus organisatorischen Gründen gibt es einen gewissen zeitlichen Rahmen.
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